Schmerzfrei mit CBD – Das Wundermittel bei Entzündungen

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Wie hilfreich ist CBD bei Entzündungen

Immer häufiger greifen Menschen mittlerweile auch bei hartnäckigen Entzündungen zu Nahrungsergänzungsmitteln sowie alternativen Heilmitteln, die die Naturheilkunde bereithält. Auch CBD, wie es in CBD-Gras/Blüten, CBD-Hasch/ Harz oder CBD-Öl enthalten ist, soll ein Mittel sein, welches Studien zufolge Entzündungen eindämmen kann, ohne dass der Organismus mit unerwünschten Nebenwirkungen zu kämpfen hat. Doch hat CBD tatsächlich einen Einfluss auf Entzündungen und wenn ja, wie kommt es dazu?

Schmerzfrei mit CBD – ist das vorstellbar?

Zahlreiche Menschen, die CBD-Öl kaufen, sind auch an der medizinischen Wirkweise von CBD interessiert. Auch wer CBD-Blüten kaufen möchte informiert sich in der Regel vorher über Phytocannabinoide und das Endocannabinoidsystem. Was ist dran an diesem viel umschwärmten Cannabinoid und wie kommt es, dass immer mehr Menschen Hoffnung in Nahrungsergänzungs- und Naturheilmittel setzen und CBD-Öl kaufen? Tatsächlich ist dies auch Thema zahlreicher medizinischer Studien, die diesen Fragen ebenfalls nachgehen. Wer CBD-Hasch/ Harz kaufen möchte oder auf CBD-Blüten schwört, könnte also in seinem Glauben womöglich bald bestätigt werden.

Entzündungen und wie sie entstehen

Bei einer Entzündung handelt es sich in erster Linie um die Reaktion des Körpers auf einen bestimmten Reiz, der beispielsweise von Bakterien oder Viren ausgeht oder auch durch Verletzungen und Giftstoffe entstehen kann.

Eine Entzündung geht typischerweise mit folgenden Symptomen einher:

1. Schmerzen
2. Schwellung
3. Rötung
4. Wärme

Etliche Erkrankungen, darunter vor allem chronische Erkrankungen, werden mit Entzündungen in Verbindung gebracht. So kommt es gerade bei Autoimmunerkrankungen oftmals zu entzündlichen Prozessen, bei denen das eigene, überaktive Immunsystem das körpereigene Gewebe angreift und es so zu Entzündungen kommt. Doch auch verschiedene Stoffwechselerkrankungen, Krankheiten des Herz-Kreislaufs und andere Beschwerdebilder können mit Entzündungsprozessen, die mit Schmerzen, Schwellung und Rötung einhergehen, zusammen auftreten.

Die Funktion des Endocannbinoidsystems bei Entzündungsgeschehen

Neben dem Immunsystem ist auch das Endocannabinoidsystem am Entstehen und der Aufrechterhaltung von Entzündungen beteiligt. Denn das körpereigene Cannabinoidsystem mit seinen Rezeptoren und Endocannabinoiden hat ebenso Einfluss auf das Immunsystem. Es reguliert unter anderem die Immunantworten auf äußere oder innere Reize. So werden entzündliche Schwellungen positiv beeinflusst und übereifrige Immunantworten ausgeglichen.

Welchen Einfluss kann CBD auf entzündliche Prozesse haben?

Menschen, die sich für CBD-Öl interessieren oder regelmäßig CBD-Hasch/ Harz kaufen, wissen, dass nicht nur Endocannabinoide an die Rezeptoren des körpereigenen Cannabinoidsystems binden. Auch pflanzliche Cannabinoide können an verschiedene Rezeptoren binden. Phytocannabinoide befinden sich überwiegend in der Hanfpflanze und können auf schonende Weise extrahiert und in einem Trägeröl gelöst werden. Auch CBD-Öl als Nahrungsergänzungsmittel soll, überzeugten Anwendern zufolge, positiven Einfluss auf das Wohlbefinden von Mensch und Tier ausüben können. Doch gerade in manchen Medikamenten, die unter anderem auch bei chronischen Entzündungen verschrieben werden, ist CBD enthalten. Präparate mit CBD aus dem Medizinalhanf werden mittlerweile auch bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt, da dem Phytocannabinoid Cannabidiol (CBD) ein immunmodulatorischer Einfluss bei Entzündungen zugeschrieben wird. Cannabidiol und weitere Phytocannabinoide aus der Hanfpflanze scheinen einen Einfluss auf etliche Zellen des Immunsystems, besonders auf Makrophagen, T- und B-Lymphozyten, ausüben zu können.

Die Nachteile der Schulmedizin bei der Behandlung von Entzündungen

Herkömmliche Medikamente bringen oftmals etliche Nebenwirkungen mit sich. Denn nach längerer Einnahme mancher Entzündungshemmer kommt es mitunter zu Schäden an Magen, Leber und weiteren Organen. Nicht immer überwiegt der Nutzen gegenüber dem entstandenen Schaden. Dass Entzündungen vor allem auch sinnvolle Reaktionen des Körpers sind und eine Schutzmaßnahme gegen Erreger und Giftstoffe darstellen, wird dabei meist vergessen. Trotzdem sollten chronische Entzündungen und Überaktivitäten des Immunsystems natürlich reduziert und eingedämmt werden, ohne dass dabei das Immunsystem in seinen Reaktionen unterdrückt wird.

Die Vorteile von CBD im Zusammenhang mit Entzündungen

CBD hat sich auf der einen Seite als Bestandteil von CBD-Öl, CBD-Blüten und CBD-Hasch/ Harz einen Namen gemacht, ist aber andererseits sogar Bestandteil von Medikamenten, die als entzündungshemmend und entkrampfend gelten. Auch begeisterte Anwender, die CBD-Blüten kaufen, die nicht aus dem Medizinalhanf stammen, berichten von einem besseren Allgemeinbefinden. Studien lassen vermuten, dass CBD lediglich regulierend und damit schonend in die endogenen Prozesse eingreift und die Selbstheilungskräfte bei ihrer Arbeit unterstützt. Das Immunsystem wird dadurch also nicht geschwächt, sondern seine Arbeit effektiv gefördert und reguliert, ohne dass es zu überschießenden Reaktionen eines fehlgeleiteten Organismus kommt

CBD und seine Mehrfachwirkung auf Entzündungen

CBD soll Studien zufolge multiple Wirkungen auf Entzündungen zeigen. Es wird vermutet, dass es auf folgende Arten gleich mehrfach auf den Organismus einwirkt:

1. Es scheint oxidativen Stress zu reduzieren und zu bekämpfen.
2.Es soll eine schmerzstillende Wirkung ausüben.
3. Es wirkt entzündungshemmend.
4. Es soll eine entspannende und entkrampfende Wirkung besitzen.

CBD – das Wunder bei chronischen Entzündungen?

Wenn eine Entzündung chronisch wird, obwohl der eigentliche Verursacher bzw. Reiz nicht mehr vorhanden ist, sind meist die weißen Blutkörperchen, die für das Fortbestehen der Entzündung verantwortlich sind, hyperaktiv. So kommt es manchmal dazu, dass auch körpereigenes, gesundes Gewebe attackiert und geschädigt wird. Chronische Entzündungen sind weit mehr als nur ein krankhafter Prozess als solches, sondern können ebenso auch zur Ursache für verschiedenste Folgekrankheiten werden. Auch hier könnte CBD eventuell eingreifen und die entzündungsfördernden Stoffe und damit die Entzündung eindämmen, wie eine bereits im Jahr 2018 an Mäusen durchgeführte Studie vermuten lässt. Es konnte gezeigt werden, dass Cannabidiol, welches nicht nur im CBD-Öl, sondern auch in CBD-Blüten und CBD-Hasch/ Harz enthalten ist, tatsächlich hemmend auf Zytokine, die sowohl für eine akute als auch eine chronische Entzündung verantwortlich sind, einwirken kann. Auch Anwender, die CBD-Blüten kaufen, berichten interessanterweise oftmals von einer gesteigerten Lebensqualität.

Die Aufgabe der Zytokine bei Entzündungen

Die bei einer Entzündung mitwirkenden Zytokine können sowohl entzündungsfördernd als auch entzündungshemmend sein. Bei einem gesunden, nicht irritierten Immunsystem ist das Verhältnis der entzündungshemmenden und entzündungsfördernden Zytokine zueinander einigermaßen ausgewogen. Somit ist der Organismus in der Lage, eine Entzündung allein bekämpfen und abschließen zu können. Treten stattdessen überwiegend entzündungsfördernde Zytokine auf, kommt es meist zu Überreaktionen, die eine Entzündung auch schnell chronisch werden lassen können. Es wird also vermutet, dass CBD regulierend eingreifen kann, indem es ein gesundes Gleichgewicht zwischen den entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Zytokinen unterstützt. Somit könnte es zu einem schnelleren und reibungsloseren Ausheilen von Entzündungen kommen.
Eine weitere, im Jahr 2011 durchgeführte Studie mit Mäusen, untersuchte CBD im Zusammenhang mit verschiedenen Darmentzündungen, wie zum Beispiel Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn. Im Verlauf dieser Studie konnte beobachtet werden, dass CBD auch auf diese Entzündungen einen positiven Einfluss auszuüben scheint. Sogar typische Darmschädigungen, die bei Colitis Ulcerosa oftmals anzutreffen sind, schienen vermindert werden zu können.

Schmerzfrei mit CBD: CBD als starkes Antioxydans?

CBD gilt ebenfalls als ein recht starkes Antioxidans. Oxidativer Stress soll unter anderem auch für Zellschäden verantwortlich sein. So soll CBD auch bei Morbus Alzheimer hilfreich sein und Entzündungen im Gehirn eindämmen können. Etliche positive Forschungsergebnisse lassen hoffen, dass CBD-Öl, aber auch Cannabidiol als solches, sowie seine Wirkung auf Entzündungen auch zukünftig Thema diverser Studien sein wird. Auch dürfen zahlreiche begeisterte Anhänger weiterhin ihr CBD-Hasch/ Harz kaufen und sich daran erfreuen.

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